Ameisen

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Dieser Artikel soll fundierte Informationen über Ameisen bieten, für die Ameisenbekämpfung als auch für die Ameisenhaltung. Ameisen werden nicht überall als Schädlinge angesehen. Unter Insektenliebhabern werden die kleinen Tierchen, die zur Familie der Hautflügler gehören, auch als Zuchttiere immer beliebter. Ihr komplexes Verhalten lädt zu Forschungen und Beobachtungen ein, sodass auch in Terrarien immer häufiger ganze Ameisenkolonien anzufinden sind.

Organisation des Zusammenlebens

In Europa sind etwa zweihundert verschiedene Ameisenarten bekannt, von denen alle eine Staatenbildung betreiben. Diese Ameisenstaaten bestehen typischerweise aus einigen hundert bis zu mehreren Millionen Einzeltieren und organisieren sich arbeitsteilig mit mindestens drei so genannten Kasten. Diese Kasten werden durch Arbeiter, Weibchen (die Königin) und Männchen definiert. Die Arbeiterkaste unterscheidet sich bei den Ameisen mit anderen Staatenbildende Hautflügler durch das grundsätzliche Fehlen der Flügel. Lediglich geschlechtsreife Weibchen und Männchen kommen in den Genuss des Fliegens. Sie werden für die Paarung geflügelt aufgezogen und verlassen den Bau schließlich in großen Schwärmen. Allerdings sterben die Männchen unmittelbar nach der Paarung, während die Weibchen ihre Flügel verlieren und neue Kolonien gründen.

Verblüffende Lebenswelten

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Ameise – Abbildung von 1903

Ameisen faszinieren viele Menschen durch ihre strukturierte und organisierte Lebensweise. Unter den verschiedenen Ameisenarten finden sich unterschiedlichste Lebensstile, wie etwa Jäger, Sammler und Züchter. Die Blattschneideameise gar kultiviert Pilze als Nahrungsquelle. Eine solche Organisation ist bei Insekten verblüffend und steigert sich sogar noch bis hin zur Versklavung der Arbeiter fremder Kolonien und Sozialparasitismus.

Zwar werden Ameisen von Gärtnern oft als Schädlinge angesehen, die den Pflanzen schaden, jedoch beeinflussen die meisten Ameisenstaaten ihre Umwelt nachhaltig zum Positiven. Sie verbreiten Pflanzensamen, unterstützen den Abbau von Pflanzenmaterial, tragen erheblich zur Umschichtung oberer Erdschichten bei und regulieren als Räuber andere Insektenbestände.

Interaktion mit anderen Lebewesen

In der freien Wildbahn haben Ameisen mit vielerlei Fressfeinden zu kämpfen. Vögel, Spinnen, Schlangen, Amphibien, Wildschweine und Insekten ernähren sich mit Vorliebe von Insekten. Einige Arten, wie die so genannten Ameisenlöwen, sind sogar auf das Erbeuten von Ameisen spezialisiert. Außerhalb von Europa ist der Ameisenbär von großer Bedeutung und in Mittelamerika existieren Krötenechsen, die sich fast ausschließlich von Ameisenkolonien ernähren. Einige Wirbellose imitieren die Pheromone der Ameisen und setzen damit Spuren, denen die Ameisen folgen und so ihren Feinden entgegenlaufen. Neben dieser Form der chemischen Mimikry führen spezielle Spinnentiere und Käfer eine weiter aus: Sie imitieren die Pheromone der Ameisenlarven, um von den Brutpflegerinnen getragen zu werden und ungehinderten Zugang zu den Larven zu bekommen, an denen sie sich reichlich bedienen.

Ameisengäste

Einige Insekten und Webspinnen sind zu den Ameisengästen zu zählen, das bedeutet, dass sie in Ameisenbauten leben. Dieses Zusammenleben lässt sich in drei Kategorien einteilen.
Die räuberische Form des Zusammenlebens wird Synechthrie genannt. Hier ernähren sich die Ameisengäste, zum Beispiel Bläulingsraupen oder Ameisenspinnen, von den eigentlichen Bewohnern des Baus und ihren Eiern sowie Larven. Das tun sie einerseits indem sie die Ameisen nachahmen und andererseits durch Schutzpanzer, die sie vor Angriffen bewahren.
Ameisengäste sind Tiere, die in Ameisenbauten leben. Dazu gehören vor allem Insekten, aber auch Webspinnen. Formen des Zusammenlebens sind Synechthrie bzw. Syllestium, Synökie und Symphylie.
Bei der Synökie, dem Zusammenleben ohne sonderliche gegenseitige Beeinflussung, leben die anderen Insekten, wie Grillen, Ameisenfischchen und verschiedene Springschwanzarten, von den Nahrungsvorräten der Ameisen, gefährden sie aber nicht im direkten Sinne.
Den Schutz und sogar die Fütterung der Ameisen genießen Ameisengäste wie bestimmte Kurzflügler und Keulenkäfer. Bei dieser Symphilie ziehen die Ameisen selbst einen Nutzen heraus, der in nahrhaften Drüsensekreten der Fremdinsekten besteht.

Parasiten

Neben Hämolymphe saugenden Milben können Ameisen auch von einer Art Milben befallen sein, die auf ihnen leben und sie durch Reizung dazu bringen, für sie nahrhafte Nahrungstropfen abzugeben. Andere Milben leben gezielt bei den Ameisenlarven und lassen sich von den Brutpflegerinnen durchfüttern. Innenparasitäre Belästigungen erfahren Ameisen besonders durch einige Schlupfwespenarten, verschiedenen Fadenwürmern sowie Leberegeln.

Ameise und Mensch

Bei uns einheimische Ameisenarten sind normalerweise ungefährlich. Zwar können ihre Bisse die Haut reizen, haben aber keine weiteren Konsequenzen für den Menschen. Anders dagegen ist es in Australien, wo die Rote Feuerameise inzwischen heimisch ist. Ihre Bisse und das Gift ihres Stachels können bei manchen Menschen Allergien auslösen und zu Reaktionen wie auf Bienen- oder Wespenstiche führen.
Wirtschaftlich gesehen spielen die Ameisen ebenfalls eine Rolle: Bestimmte Ernteameisen, die allgemein als Holzschädlinge angesehen werden, können in der Forstwirtschaft förderlich sein, indem sie die Umsetzung und den Abbau von Holz beschleunigen, das schon von anderen Schädlingen befallen ist. Negativ wirken sich samensammelnde Ameisen nur auf die Landwirtschaft aus, wenn sich zu viele Produktionsstätten und Speicher an einem Ort ballen. Im Normalfall allerdings begünstigt ihre Anwesenheit die Produktion, da sie parasitischen Schädlingskäfern entgegenwirkt.
Einen bedeutenden Beitrag zur Forstwirtschaft in tropischen und subtropischen Regenwäldern leisten außerdem die dort heimischen Treiber- und Wanderameisen. Sie sind auch in Wohngegenden dort willkommen, da sie noch schädlichere Insekten effektiv beseitigen. In speziellen Regionen werden Ameisen sogar als Nahrungsmittel für den Menschen genutzt.

Ameisenhaltung

Ein interessantes sowie lehrreiches Hobby nicht nur für Erwachsene und Insektenforscher stellt die Haltung von Ameisen dar. Es ist preiswert und einfach und man benötigt dazu kaum mehr als ein Formicarium, das sich sehr gut zur Beobachtung der Tiere eignet.

Der richtige Standort

Der Stellplatz des Formicariums sollte gut gewählt sein. Es sollten sich weder Lärmproduzenten, wie Computer oder Stereoanlage, noch Geräte, die Erschütterungen hervorrufen, wie bestimmte Spielekonsolen oder Sportgeräte, in der Nähe befinden. Ferner ist darauf zu achten, die Ameisenkolonie keinem direkten Sonnenlicht auszusetzen, damit im Sommer keine Überhitzungsgefahr droht und auch einem Austrocknen entgegen gewirkt wird. Ein kleiner Teil des Formicariums sollte jedoch Sonnenlicht abbekommen, da viele Arten ihre Larven zur schnelleren Entwicklung in die Sonne tragen.

Die Nahrung

Die meisten Ameisen sind Allesfresser. Um herauszufinden, was der Staat im Formicarium frisst, kann man einfach verschiedene Nahrungen angeboten werden: Regenwürmer, Maden, Fliegen und alle möglichen Insekten können probiert werden. Auch Samen können getestet werden – viele Arten reagieren darauf positiv und stellen das so genannte Ameisenbrot her.
Über tote Insekten erhält die Kolonie ihre Eiweißrationen. Um die Ameisen auch mit Vitaminen und Mineralien zu versorgen, sollte man ihnen ab und zu Honigwasser verabreichen, indem man einfach einen Teil Honig mit einem Teil Wasser mischt. Die natürlichste Methode ist allerdings, den Ameisen Blattläuse auf einer kleinen Pflanze zum Melken mit ins Formicarium zu geben.

Die Temperierung

Bei einheimischen Arten ist keine spezielle Heizung vonnöten. Bei Zimmertemperatur fühlen sich die Ameisen wohl, nur im Winter (von Oktober bis Anfang März) sollte das Formicarium einen kühlen Ort aufsuchen, um den Tieren ihre benötigte Winterruhe zu geben. Bei exotischen Arten sollte man sich dringend über die Temperaturbedingungen an ihrem Heimatort erkundigen und sie so gut wie möglich nachahmen.

Die Ernährung von Ameisen

Unter den auf der Welt verbreiteten Ameisenarten, deren Zahl die zwölftausend übersteigt, finden sich die unterschiedlichsten Ernährungsgewohnheiten. Das Fressverhalten der Ameisen ist nicht nur vielseitig, sondern in den meisten Fällen auch ein ausgeklügeltes System, von dem wir uns noch einige Kniffe abgucken können.

Allesfresser

Bei uns in Deutschland ist insbesondere die Rote Waldameise heimisch. Sie gehört zu den Ameisen, die sich als Allesfresser einen Namen machen. Neben wirbellosen Tieren (Spinnen, Regenwürmer) und Insekten (Fliegen, Raupen, Schmetterlinge) besteht ihre Nahrung vor allem aus den Ausscheidungen verschiedener Lausarten, die als Honigtau bezeichnet werden. Auch verschiedene Pflanzenteile (Samen, Pollen, Früchte), Sekrete aus Nektarien (floral und extrafloral) gehören zum Menü. Wenn eine einzelne Arbeiterin der allesfressenden Ameisen auf ein Beutetier trifft, das für sie allein nicht zu bewältigen ist, greift sie trotzdem an und versucht, ihm eine Wunde mit ihren Kiefernzangen zuzufügen, in die sie dann Ameisensäuren aus ihrer Giftdrüse spritzen kann. Diese schwächen einerseits das Beutetier und signalisieren durch leichte Verflüchtigung den anderen Arbeiterinnen, dass Unterstützung gebraucht wird.

Nutzung von pflanzensaugenden Insekten

Einige Ameisenarten leben in gegenseitiger Abhängigkeit (Symbiose) mit an Pflanzen saugenden Insekten. Meistens handelt es sich hierbei um Blattflöhe, Blattläuse und phloemsaugende Schildläuse. Das Phloem ist einerseits reich an Kohlenhydraten, andererseits arm an Protein, sodass Phloemsauger nur etwa zehn Prozent der Kohlenhydrate verbrauchen. Da sie den Überschuss als zuckerreichen Honigtau wieder ausscheiden, kann dieser von den Ameisen als wichtigste Kohlenhydratquelle genutzt werden. Dieser Vorgang wird als „melken“ bezeichnet. Im Gegenzug werden die pflanzensaugenden Insekten von den Ameisen vor Fressfeinden geschützt. Bestimmte Ameisenarten lassen die Phloemsauger sogar in ihrem Nest überwintern und schützen die Eier vor Kälte. Auch vom Regen fortgespülte Larven der anderen Gattung werden von den Ameisen wie selbstverständlich gesucht und zurück gebracht. Selbst Kriege verschiedener Ameisenkolonien um die Herrschaft über bestimmte Blattlauskolonien wurden schon beobachtet. So erhalten sich die Ameisen ihre praktische und wichtige Nahrungsquelle.

Samenfresser

Die meisten Ameisenarten in wärmeren Gebieten, vor allem in Afrika, sammeln Getreide- und Grassamen, die sie in ihrem Bau ansammeln und sich ausschließlich von ihnen ernähren. Hier handelt es sich also um Pflanzenfresser. Bei einigen Arten verfügen die Arbeiterinnen über vergrößerte Mandibeln, mit denen sie auch harte Samen zu knacken vermögen.

Pilzzüchter

Eines der ausgeklügeltesten und erstaunlichsten Fressverhalten legen Ameisenarten zu Tage, die Pilzzuchten betreiben. Ihre Nester befinden sich oft bis zu acht Meter über dem Boden. In ihnen züchten sie einen schimmelähnlichen Pilz und leben mit diesem und einem Bakterium in einer faszinierenden und seltenen Dreiersymbiose.
Den speziellen Nährboden, den der Pilz benötigt, produzieren die Ameisen durch das Zerkauen von Blatt- und Pflanzenteilen zu einer breiigen Masse, die weitestgehend Fungizidfrei ist. Im Gegenzug bildet der Pilz an den Enden seiner Pilzfäden eiweißreiche Verdickungen, die den Ameisen als Proteinquelle dienen. Außerdem entschlüsseln die Pilze die Cellulose der pflanzlichen Materialien, so dass sie von den Ameisen verwertet werden kann und bauen Insektizide ab.

Der Dreiersymbiose angehörig sind schließlich noch die Streptomyces-Bakterien, die sich an die Unterseite der Ameisen haften und dort ihren Lebensraum haben. Sie produzieren antibakterielle als auch fungizide Stoffe, was den Ameisen zum Schutz ihrer Pilze vor hochspezialisierten Parasiten verhilft, die die Ernte der Ameisen bedrohen.
Alternative Ameisenarten züchten ihre Pilze auf Raupenkot oder wahlweise anderen organischen Materialien.

Staatenbildung

Junge Ameisenköniginnen besitzen nach der Paarung im Hochzeitsflug die Hauptaufgabe, einen neuen Staat zu gründen. In einigen Fällen werden sie auch benötigt, um den Platz einer verstorbenen Königin einzunehmen. Generell lassen sich bei der Staatenbildung von Ameisen die selbstständige und die unselbstständige Staatsgründung unterscheiden.

Selbständige Staatsgründung

Bei der selbstständigen Staatsgründung entsteht eine neue Kolonie, indem die Jungkönigin an einer ihr geeignet erscheinenden Stelle eine Erdhöhle gräbt und dort eine Anzahl Eier hineinlegt. Sie selbst kümmert sich anschließend um Pflege und Ernährung der Larven. Die selbstständige Staatsgründung erfolgt ohne Nahrungssuche, da die Jungkönigin während der ganzen Zeit im Nest verharrt. Sie ernährt ihre Larven durch den Abbau von eigenem Fettgewebe und Flügelmuskulatur und verzehrt nebenbei auch einen Teil der Eier, die sie gelegt hat. Mit dieser Nahrung muss die gerade entstehende Kolonie solange auskommen, bis die ersten Arbeiterinnen herangewachsen sind, die sich sofort um alle benötigten Arbeiten kümmern. So kann sich die Königin nun endlich vollkommen auf das Eierlegen konzentrieren.
Die Gefahr der selbstständigen Staatsgründung liegt in der Schutzlosigkeit der Jungkönigin. Während der ersten Zeit, die sie alleine mit den Eiern und Larven verbringt, ist sie Fressfeinden wie Raubinsekten oder Vögeln wehrlos ausgeliefert. Diese Tatsache führt dazu, dass von tausenden begatteten Jungköniginnen nur wenige letztendlich wirklich ihren eigenen Staat bilden.

Unselbstständige Staatsgründung

Bei den meisten bekannten Ameisenarten ist die Jungkönigin allein nicht in der Lage, einen Staat zu gründen. Ihr Helferinnen bestehen, je nach Gattung, gleichartige oder fremde Arbeiterinnen sein und in einem speziellen Fall sogar fremde Königinnen.

Die Blutrote Raubameise zum Beispiel legt ihre Eier mit in die Erdhöhle einer anderen Jungkönigin, wenn sie auf eine kleinere, furchtsame Gattung trifft. Die Hilfskönigin pflegt dann beide Eierarten bis die ersten Larven geschlüpft sind – dann beißt die größere Königin ihr den Kopf ab und übernimmt den Staat. Bei fast allen anderen unselbstständigen Staatsgründungen erhalten die Jungköniginnen Unterstützung von Arbeiterinnen ihrer oder anderer Art.

Artgleiche Arbeiterinnen bilden zusammen mit der Jungkönigin einen neuen Staat, indem sie sich im Außendienst um die begattete Jungkönigin scharen und den alten Staat verlassen. Alternativ kann auch die Jungkönigin selbst Arbeiterinnen ihres alten Staates auswählen, um eine neue Kolonie zu begründen.

Artfremde Arbeiterinnen helfen eher unfreiwillig. Dieser Art der Staatsbildung geschieht durch die Einwanderung der Jungkönigin in einen fremden Ameisenstaat und der Tötung der Altkönigin. Bei dieser Form des Sozialparasitismus nehmen die fremden Arbeiterinnen die Jungkönigin als neue Königin an, sterben aber nach und nach aus, da es nicht mehr die Eier ihrer eigenen Art sind, die sie pflegen.

Ameisenbekämpfung

Da Ameisen oft Blattlauskolonien halten und diese sogar weiter tragen, werden sie von vielen Gärtnern und Gartenbesitzern als lästige Schädlinge angesehen. Obwohl Ameisen auch als „Polizei des Waldes“ bekannt sind und jede Menge Nutzen für die Natur bieten, ist es verständlich, dass man seine Zier- und Nutzpflanzen nicht von Blattlauskolonien zerstört haben möchte. Auch ins Haus dringen Ameisen ab und zu ein und sind dort besonders lästig, wenn sie sich an den Lebensmitteln zu schaffen machen.

Hausmittelchen

Es gibt zahlreiche Hausmittel, die zur Ameisenbekämpfung geeignet sein sollen. So werden ins Haus eingedrungene Ameisen zum Beispiel durch den starken Geruch von Zimt, Nelkenöl, Essig- und Zitronenessenz abgeschreckt, da es sich um sehr geruchsempfindliche Tiere handelt. Eine große Legende umgibt das Backpulver: Angeblich wird es von Ameisen gefressen und bringt sie tatsächlich zum Platzen. Leider handelt es sich hierbei um ein (zwar weit verbreitetes) Märchen, das allerdings einen wahren Kern enthält: Früher wurde statt Backpulver Hirschhornsalz als Treibmittel für Gebäck verwendet. Dieses ist für Ameisen wirklich schädlich und bringt die Ameisenbekämpfung einen Schritt weiter.

Chemische Bekämpfung

Im Handel finden sich zahlreiche Pulver und Sprays, die Ameisen wirksam bekämpfen. Wenn die Hausmittel nichts bringen und auf Pflanzen sowieso in den meisten Fällen nicht anwendbar sind, sollte auf Chemie zurückgegriffen werden. So ist Wirksamkeit garantiert. Ameisenköder sind eine ebenfalls wirksame Lösung, allerdings verleiten sie Kinder oft zum Spielen, sodass spezielles Spray für die Ameisenbekämpfung die einfachste und sicherste Lösung darstellt.

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